Kerschgens unterstützt soziale Einrichtungen in der Region

7.500 Euro für den guten Zweck

Die Kerschgens Werkstoffe & Mehr GmbH unterstützt mit einer großzügigen Spende drei karitative Einrichtungen: die Stolberger Tafel e.V., den Tierschutzverein Trier und Umgebung e.V. und Maria im Tann, ein Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe in Aachen.

Bei der Spendenübergabe am Stolberger Firmensitz von Kerschgens erklärte Geschäftsführer Heinz Herbort, dass Geschäftsleitung und Belegschaft von Kerschgens im Frühjahr nach Beginn der Corona-Krise entschieden hätten, die Marketingaufwendungen zu reduzieren und stattdessen einen Betrag von jeweils 2.500 Euro an drei wohltätige Einrichtungen in der Region zu spenden. Damit stellt das Unternehmen erneut seine soziale und regionale Verantwortung unter Beweis.

1.700 Personen sind auf die Tafel angewiesen

Die Vorsitzende der Stolberger Tafel e.V., Gisela Becker-Bonaventura, bedankte sich für den großzügigen Spendenbetrag und schilderte, dass die 2.500 Euro sehr willkommen seien, um die erhöhten Ausgaben für die Corona-Schutzmaßnahmen in den Räumlichkeiten der Stolberger Tafel bewältigen zu können. Aufgrund der Pandemie müssten Räume und Fahrzeuge der Tafel regelmäßig intensiv gereinigt und desinfiziert werden. Hinzu kämen die Ausgaben für Gesichtsmasken, Händedesinfektionsmittel und Spuckschutzwände. Einen Teil der Spende wolle sie außerdem für die Inspektion der beiden Kühlfahrzeuge verwenden. In Stolberg sind ca. 1.700 Personen auf die Dienste der Tafel angewiesen.

Neue Räumlichkeiten und Spielgeräte für Intensivwohngruppe

Auch Denis Thielen, Direktor von Maria im Tann, freute sich über die finanzielle Unterstützung von Kerschgens. Mit deren Hilfe rückten zwei investitionsintensive Projekte näher, für die seine Einrichtung auf Spenden angewiesen sei: die Neukonzipierung und Renovierung des in die Jahre gekommenen Jugendraums und die Neuanschaffung von Spielgeräten für das große Außengelände. Maria im Tann betreut in seinem Zentrum in Aachen eine Intensivwohngruppe und gibt in unterschiedlichen Betreuungsformen erzieherische Hilfestellungen für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien.

Bis zu 20.000 Euro Tierarztkosten im Monat

Heike Weber, Leiterin des Tierheims Trier (Tierschutzverein Trier und Umgebung e.V.) schilderte bei der Spendenübergabe durch Rainer Bohlen, Standortleiter der Kerschgens-Niederlassung Bitburg/Trier, wie sehr ihre Einrichtung von der Corona-Pandemie betroffen ist: „Das Spendenaufkommen ging drastisch zurück und gleichzeitig wurden und werden immer mehr Tiere, deren Halter in finanziellen Schwierigkeiten sind, im Tierheim abgegeben. Entgegen der weitläufigen Auffassung wird das Tierheim nicht von der Stadt Trier betrieben. Somit sind wir auf Spenden angewiesen, um unseren Betrieb aufrechterhalten zu können. Monatlich fallen allein bis zu 20.000 Euro Tierarztkosten an.“ Die Spende von Kerschgens schafft hier nun ein wenig Abhilfe.

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