Weil unsere Region für uns mehr ist als nur ein Standort

10.10.2023

100% Verantwortung bezieht sich nicht nur auf unsere Arbeit mit Kunden. Auch unsere Region liegt uns am Herzen, daher unterstützen wir als Sponsorenpartner verschiedene soziale Einrichtungen.

Wir sind von nun an fester Spendenpartner der Tafel Trier und unterstützen mit einer jährlichen Spende. Am 05. September 2023 wurde vor Ort in Trier mitangepackt:

Frau Bergmann, Geschäftsführerin des Sozialdienstes katholischer Frauen (SKF) zudem die Tafel Trier gehört, gab Einblicke in die tägliche Arbeit:

Morgens sammelt ein Team ehrenamtlicher Helfer:innen Lebensmittel, die kurz vor dem Ablaufdatum stehen oder von Kunden verschmäht wurden, von verschiedenen Geschäften und Bäckereien ein und putzen sie. Bedürftige erhalten nach einer Prüfung eine Berechtigungskarte, auf der der Tag und die Uhrzeit ihres Besuchs sowie die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen vermerkt sind. Dieses System ermöglicht es, etwa 60-70 Menschen pro Tag ohne lange Wartezeiten zu bedienen. Bei der Essensausgabe wird ein Euro pro Haushalt entrichtet, und je nach Familiengröße entsprechend Lebensmittel zugeteilt.

Rainer Bohlen, der Standortleiter für Bitburg, übernahm die Obstausgabe. Manuel Krischel, stellvertretender Standortleiter, kümmerte sich um die Backwaren und Anja Sachsen, Assistentin der Standortleitung, unterstützte beim Empfang und der Registrierung der Bedürftigen.

Damit stellt Kerschgens erneut seine soziale und regionale Verantwortung unter Beweis.

Möglich machen diese Tafel rund 70 ehrenamtliche Helfer:innen, die nicht nur mit Lebensmitteln, sondern auch durch ihre freundliche und hilfsbereite Art unterstützen und mit Bedürftigen auch über deren sonstige Sorgen sprechen. 

Allerdings wird die Zahl der Personen, die auf die Tafel angewiesen sind, immer größer und das Angebot knapper. Zudem fehlen freiwillige Mitarbeiter mehr denn je. Menschen die Interesse haben, die Tafel zu unterstützen, können sich hier melden: ehrenamt@skf-trier.de

Die Tafel Trier gehört zum Sozialdienst katholischer Frauen (SKF) welcher verschiedene soziale Bereiche unterstützt, darunter Kinder- und Jugendhilfe, Behindertenhilfe, Hilfe für gefährdete Frauen und Familien, Unterstützung für Prostituierte, Betreuung von psychisch Kranken und wohnungslosen Frauen. 

Nachhaltigkeitspreis 2022 geht an Kerschgens

06.10.2022

Vom 15. bis 16. September 2022 hat das diesjährige Stahlverbund-Treffen der NORDWEST Handel AG stattgefunden. Ein besonderes Highlight war die Verleihung des Nachhaltigkeitspreises an die Fachhandels- und Lieferantenpartner.

„Endlich wieder beieinander“ lautete das Motto des diesjährigen Stahlverbund-Treffens der NORDWEST Handel AG, das im bayerischen Bad Gögging ausgerichtet wurde und zu der rund 200 Gäste kamen. 

Ein besonderes Highlight des Stahlverbund-Treffens war die Verleihung des Nachhaltigkeitspreises an die Fachhandels- und Lieferantenpartner. Die Firma Kerschgens wurde dabei als Gewinner auf Fachhandelspartner-Seite geehrt. 

Eine unabhängige Jury, bestehend aus Oliver Ellermann, BDS, und Andreas Schneider, Stahlmarkt Consult, hatte im Vorfeld die zahlreichen Einreichungen gesichtet. In ihre Bewertung sind Kriterien wie beispielsweise die strategische Bedeutung, Transparenz des dargestellten Nutzens und die Erfolgsmessbarkeit der Zielsetzung eingeflossen. Je drei Fachhandels- und Lieferantenpartner erfüllten alle Aspekte vollumfänglich und konnten sich über die Patenschaft eines Stück Buchenwaldes in der Eifel und eine Wildwiesenmischung freuen.

„Wir hoffen, dass die Verleihung des Preises nicht allein unsere Fachhandels- und Lieferantenpartner weiterhin anspornt, Höchstleistungen auf dem Gebiet zu bieten, sondern auch insgesamt ein Zeichen in der Branche für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz setzt“, appellierte Nordwest-Vorstand Jörg Simon.

Gewinner auf Fachhandelspartner-Seite:
– Kerschgens Werkstoffe & Mehr GmbH
– Friedrich Kicherer GmbH & Co. KG
– J.N. Kreiller KG

Prämierte Lieferanten:
– Duferco Travi
– Feralpi Stahl
– Marcegaglia

v.l.: Pierre Schlüper/Kerschgens Werkstoffe & Mehr GmbH, Jörg Simon, DiegoSabatino/Marcegaglia Deutschland GmbH, Cristina Bodini/Duferco Travi e ProfilatiS.p.A., Hans-Jörg Frick/Friedrich Kicherer GmbH & Co. KG, Lucas Schröber/FeralpiStahlhandel GmbH, Nikolaus Binder/J.N. Kreiller KG , Andreas Schneider/StahlmarktConsultCopyright: Nordwest Handel AG

Herzlichen Glückwunsch zur Prokura!

01.07.2023

Wir freuen uns von ganzem Herzen für unseren langjährigen Mitarbeiter Manuel Krischel, der schon stolze 17 Jahre für Kerschgens arbeitet. Er lebt die Kerschgens-Werte durch und durch und trägt die 100% Verantwortung nun auch in seiner neuen Position. 2006 hat er seine Ausbildung bei uns als Kauffmann für Groß- und Außenhandel begonnen und durch sein Team eine tolle Unterstützung erfahren. Manuel Krischel hat viele verschiedene Stationen innerhalb der Firma durchlaufen – angefangen als Azubi, über den Vertrieb und Außendienst, bis hin zur Teamleitung und stellvertretende Standortleitung für Bitburg. Die tatkräftige Unterstützung unserer Führungskräfte Rainer Bohlen und Heinz Herbort hat ihm zudem früh einen guten Einblick gegeben, was es heißt, Verantwortung zu tragen. Nebenbei hat er 2021 sein berufsbegleitendes Studium zum Betriebswirt im Stahlhandel beendet.

Nun widmet er sich neben der Standortleitung auch der Betreuung unserer Top-Kunden. Gemeinsam mit Rainer Bohlen teilt er sich die Aufgaben und setzt seine Fachkenntnisse in den Bereichen Personal, Qualitätsmanagement, Controlling, Standortentwicklung und strategische Planung ein.

Diese Prokura-Erteilung ist eine wohlverdiente Anerkennung für seinen Einsatz und seine Leistungen. Wir sind stolz darauf, ihn in dieser neuen Rolle zu sehen und freuen uns auf weitere erfolgreiche gemeinsame Projekte.

Software für Energie- und Klimamanagement wird in Stolberg getestet

Kerschgens Geschäftsführer Felix Herbort zeigt Numcamp Geschäftsführerin Asisa Asseily den Betrieb in Stolberg (v. l. n. r.: Asisa Asseily, Dominik Garbrecht, Kerschgens Geschäftsführer Felix Herbort und Kerschgens Betriebsleiter Achim Breuer).

15.12.2022

Im Zuge der Strategie für mehr Nachhaltigkeit kooperiert Kerschgens seit Anfang des Jahres mit dem Berliner Startup Numcamp, das eine neue App für das Energie- und Klimamanagement auf den Markt gebracht hat.

Berliner Startup Numcamp unterstützt Kerschgens bei Nachhaltigkeitsprozessen

Die App mit dem Namen EnPI bietet Funktionen, die den Einstieg in Monitoring und Einsparen von Energie und CO2 erleichtern. Nach dem Start der Kooperation hat Kerschgens damit begonnen, betriebliche Maschinen mit einem hohen Energieverbrauch genauer unter die Lupe zu nehmen. Eine davon ist z.B. die Strahl- und Konservieranlage.  Hier wird das Material in einem Vorwärmofen durch Flüssiggas aufgewärmt, bevor die Oberfläche dann durch den Beschuss mit kleinen Stahlkugeln gereinigt und von Rost und Zunder befreit wird. Dieser entrostete Zustand wird danach durch Aufbringen einer dünnen Farbschicht konserviert.

Mit Hilfe der Auswertungsmöglichkeiten, die die Software von Numcamp bietet, konnte der Einsatz der Strahl- und Konservieranlage optimiert und die Effizienz pro Tonne gestrahltem Material um 30% gesteigert werden. Das bedeutet eine Einsparung von circa 22.500 Litern Flüssiggas (entspricht ca. 35t CO2) in den ersten 9 Monaten des Jahres.

Dominik Garbrecht beschäftigt sich bei Kerschgens mit allen Bereichen der internen und externen Logistik und steuert den Einsatz der App. „Das EnPI-Tool und seine Auswertungsmöglichkeiten bieten uns die Chance, den Energieverbrauch einzelner Prozesse genauer auszuwerten und mögliche Verbesserungspotenziale wahrzunehmen. Das genannte Beispiel Flüssiggasverbrauch der Strahlanlage zeigt auf, dass selbst durch kleine Anpassungen im täglichen Betrieb, sowohl Kosten als auch CO2-Emissionen erheblich gesenkt werden können“, resümiert Herr Garbrecht seine ersten Erfahrungen mit der neuen Technologie. Die positiven Erkenntnisse dienen dem Unternehmen jetzt als Grundlage und werden nun weitere Bereiche – wie z.B. den Dieselverbrauch des Firmenfuhrparks – durchleuchten.

Diese Zusammenarbeit ist eine Win-win-Situation für beide Seiten: Während Kerschgens Betriebsabläufe gewinnbringend optimiert, kann das junge Unternehmen Numcamp von den Erfahrungen, Anregungen und möglichen Verbesserungspotenzialen des Praxistests profitieren.

Numcamp ist ein Startup aus Berlin, das eine moderne App für das Energie- und Klimamanagement auf den Markt gebracht hat. Die App mit dem Namen EnPI ist übersichtlich, einfach zu bedienen und voller intelligenter Features und Funktionen. So wird der Einstieg in das Energie- und CO2-Sparen spielend leicht.

Weitere Informationen:
Kerschgens Werkstoff & Mehr GmbH
Anna-Theresa Kluchert
Tel.: +49 (0)2402 1202-103
E-Mail: kluchert(at)kerschgens.de
www.kerschgens.de

Kerschgens übernimmt das Aachener Traditionsunternehmen Carlier

23.08.2022

Ab dem 01.09.2022 wird das Stolberger Unternehmen Kerschgens Werkstoffe & Mehr Eigentümer der Carlier Blechbearbeitungs GmbH.

Der 1945 von Franz Carlier gegründete Klempnerbetrieb in Aachen am Blücherplatz wurde schnell zu einer Blechschlosserei. Kontinuierlich hat sich das Unternehmen über mehrere Generationen hinweg zu einer modernen Produktionsstätte in der Rottstraße weiterentwickelt und steht seit nun über 75 Jahren für Qualität, Vielfalt und Erfahrungen in der Blechbearbeitung.

Die Zukunft war bis vor kurzem jedoch ungewiss, denn eine Nachfolgelösung war bei dem Familienunternehmen nicht in Aussicht. Aus einem vertrauensvollen Kundenverhältnis hat sich nun eine neue Perspektive eröffnet, die Sofia Carlier-Bertino, Geschäftsführerin Carlier Blechbearbeitungs GmbH, optimistisch stimmt: „Wie viele kleine und mittelständische Familienunternehmen, mussten auch wir uns mit der hoch emotionalen Thematik „Generationswechsel“ auseinandersetzen. Nachdem eine familieninterne Nachfolge nicht gegeben war, suchten wir neue Möglichkeiten, um den Betrieb zu erhalten und unserer Verantwortung für Mitarbeitende und Kunden nachzukommen. Die Firmenübernahme durch Kerschgens, ein ebenfalls aus der Region stammendes Familienunternehmen, das für seine Zuverlässigkeit bekannt ist und genau wie wir auf langfristige Kooperationen setzt, ist für uns ein großes Glück! Die Zeiten haben sich geändert – und auch wenn es nach so vielen Generationen keine familieninterne Lösung gibt, blicken wir positiv in die Zukunft der Carlier Blechbearbeitungs GmbH.“

Mit der Übernahme wird sich für die Mitarbeitenden und die Kunden der Firma Carlier wenig verändern. Sowohl an den Arbeitsplätzen am Standort Aachen als auch an den Leistungen wird laut Kerschgens Geschäftsführer Heinz Herbort weiterhin festgehalten: „Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, unsere Kerschgens Dienstleistungen durch die Unternehmensübernahme erweitern zu können. Die Leistungsspektren beider Firmen ergänzen sich schon jetzt sehr gut. Deshalb werden wir an dem Standort und dem Angebot der Carlier Blechbearbeitungs GmbH festhalten. Gemeinsam mit Frau Carlier-Bertino, die dem Unternehmen beratend verbunden bleibt, werden wir noch mehr Potenziale für unsere Kunden herausarbeiten.“

Zukünftig beschäftigt Kerschgens 247 Mitarbeitende an den Standorten Stolberg, Bitburg, Würselen, Trier und Aachen.

„Pariser Klimaabkommen“ in Stolberg

20.07.2022

Das seit 1876 in Stolberg ansässige Familienunternehmen stellt sich für die Zukunft auf und hat sich eigenständig dazu verpflichtet, bis 2030 den CO2 Ausstoß deutlich zu reduzieren!

Tradition und Moderne passen zusammen 

Das seit 1876 in Stolberg ansässige Familienunternehmen stellt sich für die Zukunft auf und hat sich eigenständig dazu verpflichtet, bis 2030 den CO2 Ausstoß deutlich zu reduzieren!

„Wir wollen nicht nur als international agierender Werkstoffspezialist erfolgreich sein, sondern sehen auch unsere Verantwortung für die kommenden Generationen. Deshalb sehen wir uns den Zielen des Pariser Klimaabkommens verpflichtet. Mit klar definierten Maßnahmen werden wir unsere Treibhausgasemissionen reduzieren und somit dazu beitragen, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius – im Vergleich zum vorindustriellen Niveau – zu begrenzen“, so Kerschgens Geschäftsführer Felix Herbort.

Ein umfassendes Maßnahmenpaket trägt zur Erreichung des ambitionierten Ziels bei. Mit der Installation von Photovoltaikanlagen auf den Hallendächern in Stolberg ist eines der größten Projekte erfolgreich gestartet. Im ersten Schritt wurden 1.500 Quadratmeter Dachfläche mit Photovoltaik ausgestattet. Durch die Umstellung auf Sonnenenergie werden schon jetzt 137 Tonnen CO2 eingespart und 17,6 % des Jahresstromverbrauchs nachhaltig erzeugt. Der weitere kontinuierliche Ausbau der Photovoltaikanlagen ermöglicht, dass zukünftig sogar bis zu 60 % des Bedarfs über Solarstrom abgedeckt werden! Zur Energieeinsparung werden zusätzlich ausgewählte Dachflächen begrünt.

Ein anderer Meilenstein auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit ist das Elektromobilitätskonzept. Durch die Umstellung der Pkw-Flotte auf batterieelektrische Fahrzeuge, die Installation von Ladesäulen an den Parkplätzen in Stolberg und das Angebot von E-Bike-Leasing, sollen sowohl privat als auch beruflich zurückgelegte Strecken umweltfreundlich werden.

Um das gesetzte Emissionsreduzierungsziel zu manifestieren und nachvollziehbar zu machen, hat sich die Firma Kerschgens der renommierten Science Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen. Die Unternehmensinitiative SBTi, der mehr als 3.300 Unternehmen aus über 70 Ländern angehören (Stand 20.07.2022), hat das Vorhaben validiert und veröffentlicht.

Neben den internen Emissionsreduzierungsmaßnahmen setzt Kerschgens sich – als Partnerunternehmen des Projektes Grüne Talachse – auch für eine nachhaltige Zukunft der Kupferstadt Stolberg ein.

Alle Kerschgens-Nachhaltigkeitsaktivitäten werden kontinuierlich gemonitort und in einem jährlichen Bericht auf www.kerschgens.de veröffentlicht.

Kerschgens ist Regiopartner der Ladies in Black

Ladies in Black zu Gast bei der Firma Kerschgens in Stolberg (v. l. n. r.: LiB Kapitänin Jana-Franziska Poll, Kerschgens Geschäftsführer Felix Herbort, LiB Marketingreferentin Nhu-Khan Pham).

01.07.2022

Der Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen kann einen Neuzugang präsentieren. Dieses Mal ist es aber keine neue Spielerin, die den Weg nach Aachen findet, sondern mit Kerschgens ein neuer Partner aus der Geschäftswelt der Region.

Wieder kann Volleyball-Bundesligist Ladies in Black Aachen einen Neuzugang präsentieren. Dieses Mal ist es aber keine neue Spielerin, die den Weg nach Aachen findet, sondern mit Kerschgens ein neuer Partner aus der Geschäftswelt der Region.

Kerschgens Werkstoffe & Mehr – wie das 1876 gegründete Familienunternehmen vollständig heißt – ist nicht nur ein Lieferant für hochwertigen Stahl, Edelstahl und Aluminium, sondern hat sich als fortschrittlicher Werkstoffhändler, als Entwickler individueller Dienstleistungen und als starker Partner des Stahlbaus, der Bauindustrie, der Industrie und des Maschinenbaus etabliert. Neben Stolberg hat das Unternehmen weitere Standorte in Bitburg, Trier und Würselen.

„Wir freuen uns riesig, dass wir mit Kerschgens einen neuen Regiopartner an unserer Seite haben. Das Familienunternehmen passt perfekt in unsere Partner-Familie der Ladies in Black Aachen. Herzlichen Dank an Felix Herbort und sein Team.“ so Nhu-Khan Pham, Marketingreferentin der Ladies in Black Aachen.

Leidenschaft und Spitzenleistung

Wie bei den Ladies steht auch bei Kerschgens der gemeinsame Erfolg im Mittelpunkt: Persönliche Beratung, ein umfangreiches Sortiment an Produkten, modernste Produktionsanlagen, individuelle Bearbeitungen und zuverlässige Lieferzeiten bieten einen Mehrwert, der in der Branche wegweisend ist. Nicht nur als Dienstleister rund um Werkstoffe, sondern auch als Arbeitgeber gibt Kerschgens 100%. Als mittelständisches Familienunternehmen handelt es flexibel und partnerschaftlich, richtet sich nach klaren Werten und übernimmt Verantwortung. Das bedeutet für die Mitarbeitenden interessante, vielfältige Aufgaben mit einer sicheren Zukunftsperspektive in einem tollen Team, eigenverantwortliches Handeln und die Möglichkeit, sein Leben individuell zu planen.

Felix Herbort, Geschäftsführer Kerschgens Werkstoffe & Mehr, hebt besonders die gemeinsamen Werte hervor: „Wir freuen uns sehr, dass wir ab dem 01.07.2022 die Ladies in Black als Partner unterstützen und auf ihrem Weg begleiten dürfen! Die Ladies in Black stehen für Leidenschaft, Teamgeist, Fairness und Spitzenleistungen. Als innovatives Familienunternehmen hier aus der Region identifizieren auch wir uns mit diesen Werten. Deshalb haben wir uns dafür entschieden, die Volleyballerinnen mit „Stahlkraft“ zu unterstützen. Wir sind gespannt auf die kommende Saison und wünschen den Ladies viel Erfolg!“

Nicht nur Felix Herbort und Kerschgens dürften auf die neue Saison gespannt, sein sondern auch viele andere Partner und natürlich auch die legendären Fans der Ladies in Black. Allzu lange muss man tatsächlich nicht mehr warten. Die ersten Spielerinnen werden schon Ende Juli mit individuellem Training starten, bevor dann im August das Mannschaftstraining losgehen wird. Vorher werden aber sicher noch zwei Geheimnisse zeitnah gelüftet werden. Zum einen fehlt noch eine zwölfte Spielerin und zum anderen der Spielplan.