Historie

100 Prozent Dienstleister – seit 1876

Kerschgens liefert unterschiedlichste Werkstoffe und Anarbeitungsleistungen vornehmlich für die Industrie und den Maschinenbau, das Bauwesen, den Stahl- und Metallbau sowie für die Anwendung von Lochblechen. Das Unternehmen geht zurück auf den Stolberger Familienbetrieb Kerschgens, der seit 1876 erfolgreich im Stahlhandel agiert. Hier erfahren Sie die wichtigsten Stationen der Unternehmensgeschichte:

1876

Gründung des Unternehmens durch J. J. Kerschgens in Stolberg-Mühle.

1905

Übernahme des Unternehmens durch die Söhne Josef und Heinrich Kerschgens.

1940

Teilung des Unternehmens in die Heinrich Kerschgens Stahlkonstruktions GmbH und die Kerschgens Eisenhandel KG mit Josef Kerschgens als Komplementär.

1949

Übernahme der Geschäftsleitung der Kerschgens Eisenhandel KG durch Reiner Kerschgens nach dem Tod seines Vaters.

1967

Das heutige Firmengelände in der Steinbachstraße wird erschlossen. Zur gleichen Zeit tritt Manfred Kerschgens in die Geschäftsleitung ein.

1984

Heinz Herbort, geschäftsführender Gesellschafter von Kerschgens, tritt als Prokurist in das Unternehmen ein.

1995

Nach fünf verschiedenen Bauabschnitten im Laufe der Jahre hat das Firmengelände in Stolberg seine heutige Größe erreicht. Im gleichen Jahr wird Heinz Herbort zum Geschäftsführer bestellt.

1999

Übernahme der Peter Grefkes GmbH in Viersen. Die Kerschgens Gruppe wird geboren.

2002

Übernahme der Wilhelms Industriebedarf GmbH & Co. KG in Würselen.

2005

Das Unternehmen erhält den Namen Kerschgens Stahl & Mehr GmbH. Gleichzeitig wird das Unternehmen Helten GmbH in Erftstadt übernommen.

2006

Gründung der Niederlassung Kerschgens Stahl & Mehr in Bitburg. Parallel dazu wird ein Abhollager in Trier eröffnet. Im gleichen Jahr übernimmt die Firma Wilhelms die Oskar Füllbeck GmbH aus Aachen, einen regionalen Spezialisten für Metalle.

2007

Kerschgens beschließt die Unternehmensstrategie „Kerschgens 2012“. Schrittweise sollen alle Unternehmen bis 2012 umfirmieren und zu einem Unternehmen verschmelzen. Die gesamte Kommunikation der Unternehmensgruppe soll ebenfalls unter dem Namen Kerschgens laufen.

2009

Grefkes Stahl & Mehr GmbH & Co. KG nimmt ihre endgültige Firmierung Kerschgens Werkstoffe & Mehr GmbH & Co. KG an und kommuniziert ab sofort unter diesem Namen.

Bau eines neuen KASTO-Hochregallagers am Standort Stolberg sowie Investition in neue, modernere Krananlagen.

2010

Wilhelms Metalle & Mehr firmiert ebenfalls in Kerschgens Werkstoffe & Mehr GmbH & Co. KG um und tritt unter diesem Namen nach außen.

2012

Eröffnung des modernsten Formstahlbearbeitungs-Centers Europas mit einer Gesamtfläche von rund 10.000 m².

2013

Inbetriebnahme des neuen Blechbearbeitungszentrums KF 2512 der Firma Kaltenbach.

Zusammenführung aller Unternehmen und Umfirmierung in Kerschgens Werkstoffe & Mehr GmbH.

Beschluss der „Strategie 2021“, die den Wandel von dem vom Stahlhändler zum zu dem Dienstleister konsequent fortschreibt.

2016

Inbetriebnahme des neuen leistungsstarken Rohrbearbeitungs-Centers mit automatisiertem KASTO-Stapeljochsystem und angeschlossener Säge-/Bohranlage.

...

Die Zukunft – weitere Etablierung des Unternehmens Kerschgens als überregionaler Anbieter für Stahl, Stahl verzinkt, Edelstahl, NE-Metalle und Lochbleche. Ausbau unserer vielfältigen Dienstleistungen und Services.

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